Berufsorientierungstag im WBZ – Messe der beruflichen Bildung

(Quelle: Jugendbildungswerk im WBZ/Bernd-Olaf Hagedorn)
160 Schülerinnen und Schüler der neunten Klassenstufe informierten sich im WBZ auf dem Berufsorientierungstag der Kaiserpfalz-Realschule plus über Berufschancen und Ausbildungsberufe. 13 Anbieter aus der Region präsentierten sich in 35 gut besuchten Workshops, allen voran Boehringer Ingelheim, Globus, Universitätsmedizin, die Sparkasse Rhein-Nahe, die Mainzer Volksbank, die Barmer GEK, die Kreisverwaltung Mainz-Bingen, Handwerkskammer Rheinhessen und die Chemische Fabrik Budenheim. Die Bundeswehr informierte über zivile und militärische Karrieren und die Bundespolizei präsentierte ihr Berufsbild. Die Berufsbildende Schule Ingelheim informierten über ein großes Spektrum aus technischen und nicht-technischen Ausbildungsberufen.

Seit über 10 Jahren bietet die Kaiserpfalz-Realschule Informationstage zur beruflichen Orientierung an, mit wachsendem Erfolg, wie Schulleiterin Sabine Reich berichtet. Informiert wird nicht nur über die unterschiedlichen Ausbildungsberufe im Gesundheitswesen, in der Verwaltung, im Handwerk oder in kaufmännischen Berufen. Geübt wurden auch Vorstellungsgespräche oder Einstellungstests. Das Berufsinformationszentrum der Arbeitsagentur bot eine Potenzialanalyse, die die Stärken der Jugendlichen und ihre beruflichen Ziele herausarbeitet.

Wichtig ist am Berufsorientierungstag, dass die Arbeitgeber selbst vermitteln, was sie von ihren zukünftigen Auszubildenden erwarten. “Das ist eine zusätzliche Qualität, die über das hinausgeht, was im normalen Unterricht vermittelt werden kann”, so Sabine Reich.

Zum zweiten Mal fand der Berufsorientierungstag in Kooperation mit dem Jugendbildungswerk im WBZ statt. “Wichtig ist uns zu zeigen, dass die Berufsorientierung eine neue Aufgabe und einen neuen Lebensabschnitt darstellt. Die Jugendlichen müssen fragen, sich präsentieren und sich den Anforderungen der Arbeitswelt gewachsen zeigen. Wir sehen es als unsere Aufgabe, die Jugendlichen bei der Vorbereitung der Berufsfindung zu unterstützen”, so JBW-Leiterin Dr. Julia Wilhelm.

Zum Abschluss des Berufsorientierungstages hatten die Schülerinnen und Schüler Gelegenheit, in Einzelgesprächen gezielt Fragen zu einzelnen Ausbildungsgängen an die Anbieter von Ausbildungsplätzen zu stellen.

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(Quelle: Jugendbildungswerk im WBZ/Bernd-Olaf Hagedorn)
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Wichtig ist am Berufsorientierungstag, dass die Arbeitgeber selbst vermitteln, was sie von ihren zukünftigen Auszubildenden erwarten. “Das ist eine zusätzliche Qualität, die über das hinausgeht, was im normalen Unterricht vermittelt werden kann”, so Sabine Reich.

Zum zweiten Mal fand der Berufsorientierungstag in Kooperation mit dem Jugendbildungswerk im WBZ statt. “Wichtig ist uns zu zeigen, dass die Berufsorientierung eine neue Aufgabe und einen neuen Lebensabschnitt darstellt. Die Jugendlichen müssen fragen, sich präsentieren und sich den Anforderungen der Arbeitswelt gewachsen zeigen. Wir sehen es als unsere Aufgabe, die Jugendlichen bei der Vorbereitung der Berufsfindung zu unterstützen”, so JBW-Leiterin Dr. Julia Wilhelm.

Zum Abschluss des Berufsorientierungstages hatten die Schülerinnen und Schüler Gelegenheit, in Einzelgesprächen gezielt Fragen zu einzelnen Ausbildungsgängen an die Anbieter von Ausbildungsplätzen zu stellen.