Das Schulprofil
Die Kaiserpfalz-Realschule plus im Überblick!
Leitbild. Ziele.
Zukunft beginnt jetzt
Wir wissen, dass Schule sich verändert. Vieles bleibt aber auch gleich. Wir legen Wert auf klare Regeln und Höflichkeit, versuchen aber trotzdem den Menschen zu formen und nicht zu maßregeln.
Schulform.integrativ.
Integrative Realschule plus bedeutet, dass es nach der gemeinsamen Orientierungsstufe (Klasse 5 und 6) gemeinsam weiter geht. Erst zum “Endspurt” werden die Klasse neu geordnet, damit der jeweils optimale Abschluss angestrebt werden. (Hinweis: Wir starten im Schuljahr 2019/2020 mit der 7. Klasse integrativ, die älteren Klassenstufen laufen kooperativ aus.)
Die Klasse 9 BR schließt dann mit dem Abschluss der Berufsreife ab und benutzt diese Klasse für den Praxistag. Im anderen Zweig geht es nach der 9. Klasse mit der 10. Klasse weiter – zur Erlangung des “qualifizierten Sekundarabschlusses I”.
Wichtig zu wissen ist, dass auch nach dem Berufsreifeabschlusses – bei entsprechendem Notenbild – der Übergang in die 10. Klasse möglich ist.
Wir haben zur Zeit 20 Klassen mit knapp 500 Schülerinnen und Schülern. Neben den Lehrkräften arbeiten hier noch 2 pädagogische Kräfte, 2 Sekretärinnen, 1 Hausmeister, 1 Schulsozialarbeiter und 2 FSJ-ler.
Säulen. Bereiche.
Jeder Mensch ist anders!
Deshalb gibt es in der 5. und 6. Klasse “Profilgruppen”. Wir wollen Freunde mit unterschiedlichen Interessen nicht trennen. Deswegen kann jede Schülerin und jeder Schüler ein Profilfach – die IG (Interessengruppe) wählen. Ob Sport-IG oder MINT-IG, ob Musik-AG oder Kunst-AG – für jede Interessenlage ist eine Interessengruppe vorhanden.
Zukunft beginnt jetzt – nur wo geht der Weg hin?
Berufs- und Studienorientierung ist ein wichtiger Bestandteil. Praktisches und Informationen vermitteln Kenntnisse über die vielfältigen Möglichkeiten. Auf unserer BuS-Seite gibt es noch viel mehr!
Vorbeugen!
Eine Kombination aus Wissen, Nachdenken und auch einmal “Nein” sagen ist die Grundlage für Präventionsarbeit.
Dazu gehören Studienfahrten (z.B. Weimar, Buchenwald, Verdun), Gedenkfeiern, aber auch die Streitschlichterausbildung, Antiaggressionstraining oder Sozialkompetenzprogramme.
Aber auch Jugendmedienschutz ist ein Teil davon.
Kinder stark machen! Ihre Stärken fordern! Sowohl schulisch als auch menschlich!
Klassenrat oder Sozialkompetenzprogramme (LionsQuest, PROPP), LRS-Förderung oder AG-Angebote – all dies soll Stärken fördern.
Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik – oder kurz MINT!
Eine große Säule unseres Schulprogramms. Das Wahlpflichtfach TuN (Technik und Naturwissenschaft), die schuleigenen Wahlpflichtfächer und unser MINTplus-Labor prägen diesen Bereich.
Eine große Stärke der Realschule plus – die Wahlpflichtfächer.
Wir bieten in der Klassenstufe 6 den Einstieg mit Französisch oder der Wahlpflichfachorientierung an. In der sogenannten WPO lernen die Schülerinnen und Schüler die Fächer HuS, TuN und WuV kennen. Als viertes Fach kommt – nur in der Klassenstufe 6 – IB (informatische Bildung) dazu. Die Inhalte der einzelnen Fächer – und was die Abkürzungen bedeuten, finden Sie auf der Unterrichtsseite.
Dazu gehören auch die “schuleigenen Profilfächer” VuF, PuB, SuG und MINTplus. Durch Klicken sehen Sie, was diese Abkürzungen bedeuten.
Kulturen und Sprachen
Fremde Kulturen kennen bedeutet Völkerverständigung. Ob Sprachreisen oder Austausch, ob nach Frankreich, England oder in die Ferne – das Wissen um fremde Kulturen und Sprachen ist immer förderlich. Wir bieten solche Reisen für interessierte Schülerinnen und Schüler an.
Technik. MINT.
Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik – kurz: MINT
Jugendliche für Technik begeistern – das Kernkonzept des MINTplus-Projektes bringt es auf den Punkt. Genaus deswegen bieten wir viel in diesem Bereich an, denn die Berufsaussichten sind in dem Bereich sehr gut.
Beispiele dafür sind die Wahlpflichtfächer “Technik und Naturwissenschaft”, “Video und Film” und MINTplus. Ferner gibt es die Techniktage, Medientage und den IB-Unterricht in der Klassenstufe 6.
Dazu natürlich die Pflichtfächer Physik, Biologie, Chemie, Nawi und Mathematik.
Auch praktisches handwerkliches Arbeiten, ob in einer Projektwoche oder den Fach “PuB – Planen und Bauen, fördert das technische Verständnis.
Beispiele. konkret.
Zukunft beginnt jetzt – MINTplus
Die Kooperation mit der Technischen Hochschule Bingen ist effektiv! Das MINTplus-Programm fördert das technisches Verständnis.
Im Rahmen des IB-Unterrichts in Klasse 6 gehen die Schülerinnen und Schüler alle für ein halbes Jahr regelmäßig ins MINTplus-Labor. Erste Erfahrungen mit der Roboterprogrammierung und einigen Sensoren zeigen die Möglichkeiten der modernen Zeit.
In der Klassenstufe 8 und 9 (nur Sek I) gibt es das zweistündige schuleigene Wahlpflichtfach MINTplus, was die MINT-Inhalte der Klasse 6 aufgreift und fortführt.
Parallel dazu wird im Nawi-Unterricht, aber auch in andern Fächern und Klassenstufen projektorientiert in diesem Raum gearbeitet.
Demokratie in der Schule – der Klassenrat
Seit 2011 ist der Klassenrat ein Teil unseres Konzeptes für soziales Lernen. Die Schülerinnen und Schüler lösen Probleme oder Aufgaben gemeinsam – ähnlich einem Parlament. Demokratie im Kleinen – die Lehrkraft lässt die Klasse wirken. Es gibt dort einen Vorsitz, einen Zeitwächter… alles wie in der richtigen Demokratie.
Fördern und fordern
Unter diesen Bereich fällt so einiges – und die Übergänge sind fließend. Sicherlich gehört die LRS-Förderung dazu, aber eben auch soziales Arbeiten und Aufgaben für die Gemeinschaft.
Projekte in groß und klein
Neben der Projektwoche (vor den Sommerferien) gibt es viele weitere Aktivitäten und Projekte.
Dazu gehören z.B. die Medientage, Techniktage, “Achtung Auto!”, Mitmachausstellung, Theaterbesuche, Studienfahrten, Schülerfirma, Wassertag …
Ein Unterricht – zwei Lehrkräfte.
Doppelbesetzung bedeutet, dass in einzelnen Stunden zwei Lehrkräfte eine Klasse unterrichten. Entweder gemeinsam, oder in getrennten Gruppen – je nachdem, was methodisch angebracht ist.
Große helfen Kleinen
Ob als Streitschlichter, Schulsanitäter oder Patenschüler – wir freuen uns über alle Helfer innerhalb der Schulgemeinschaft.
Wirtschaft verstehen – kreatives Denken – Lernen in der Realität
Seit einigen Jahren wird im WuV-(Wirtschaft und Verwaltung)-Unterricht eine Schülerfirma ins Leben gerufen. Die Schülerinnen und Schüler überlegen sich alles selbst – von der Idee über die Umsetzung bis zum Vertrieb.
Die Grundsätze unseres Handelns
Neben den konkreten Aufgaben, Aktivitäten und Inhalten des täglichen Schullebens, gibt es aber auch übergeordnete Ziele, die wir in besonderem Maße mit Ihnen als Erziehungsberechtigte gemeinsam bewältigen wollen. Gemeinsame Grundsätze des Handelns oder auch Inhalte des Schulprogramms sind die Basis unserer Schulgemeinschaft.
Der Leitsatz K A P R I und was er bedeutet, wird im Abschnitt “Grundsätze“ näher erläutert!
Einige ausgewählte weitere Bausteine in Kurzform!
Jugendmedienschutzkonzept
An unserer Schule gibt es einen Jugendmedienschutzberater. Das Konzept sieht vor, dass in der Klassenstufe 6 allen Schülerinnen und Schüler Kenntnisse über Urheberrecht, Datenschutz und sonstige rechtliche Dinge im Rahmen des IB-Unterrichts vermittelt wird. Unterstützt wird dies durch 2 Elternabende (Klassenstufe 5 und 6) sowie den “Ingelheimer Medientagen”. Hier durchlaufen alle Schülerinnen und Schüler eine Workshop (veranstaltet durch Studenten der Uni-Mainz), bei der ebenfalls der Jugendmedienschutz im Mittelpunkt steht.
Medienkonzept
Medien gibt es viele – und dazu gehört eben auch einmal die Plakatgestaltung. Nur wer ein Plakat richtig anordnet, kann dies auch in einem Computerprogramm umsetzen. Deswegen beinhaltet das Medienkonzept auch traditionelle Medien, z.B. Folien, Mindmap. Ergänzend kommen dann die modernen Medien dazu, z.B. in den beiden PC-Laboren oder mit den iPad-Koffern.
LRS-Förderung und Deusch plus
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Projektwoche
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Tag der offenen Tür
folgt…
Methodenlernen – neue 5. Klassen
folgt…
Smartphoneregelungen
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