Sprachreise nach Wales 2013

Am 25. Mai 2013 kurz nach Mitternacht fuhren wir, 25 Schülerinnen und Schüler der 7. Klassen der Kapri plus zusammen mit unseren Lehrern, Herrn Hartmann und Frau Niklaus-Schiller, Richtung England. In Calais erreichten wir am frühen Morgen die Fähre nach Dover und kamen nach einer langen Fahrt mit einem Zwischenstopp in Windsor Castle in der Stadt Swansea im Süden von Wales an, wo wir von unseren Gastfamilien begrüßt wurden. An drei Vormittagen besuchten wir eine Sprachschule, wo wir immer wieder Gelegenheit hatten, in außergewöhnlichen und lustigen Alltagssituationen unsere Englischkenntnisse anzuwenden und zu erweitern. An den Nachmittagen lernten wir die Stadt Swansea kennen, besichtigten Cardiff, die Hauptstadt von Wales, und staunten über das riesige Millenium-Stadium.
Oder wir fuhren zur Halbinsel Gower, wo wir trotz eiskalter Wassertemperaturen die ersten (Fuß-) Bäder nahmen.

Der letzte Tag stand ganz im Zeichen der englischen Hauptstadt, London. Wir besichtigten den Tower, erkundeten die Tower Bridge, schlenderten an der Themse entlang, bewunderten Gäste der englischen Königin mit ihren ausgefallenen Hüten (die Queen hatte zur ‘Garden-Party’ in den Buckingham-Palast eingeladen), schauten den Artisten in Covent Garden zu oder aßen die legendären ‘Fish and Chips’.

Nach einer langen Nachtfahrt über den Channel erreichten wir Ingelheim zwar müde, aber mit vielen tollen Eindrücken im Gepäck. (Fabrizio und Franz)

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Oder wir fuhren zur Halbinsel Gower, wo wir trotz eiskalter Wassertemperaturen die ersten (Fuß-) Bäder nahmen.

Der letzte Tag stand ganz im Zeichen der englischen Hauptstadt, London. Wir besichtigten den Tower, erkundeten die Tower Bridge, schlenderten an der Themse entlang, bewunderten Gäste der englischen Königin mit ihren ausgefallenen Hüten (die Queen hatte zur ‘Garden-Party’ in den Buckingham-Palast eingeladen), schauten den Artisten in Covent Garden zu oder aßen die legendären ‘Fish and Chips’.

Nach einer langen Nachtfahrt über den Channel erreichten wir Ingelheim zwar müde, aber mit vielen tollen Eindrücken im Gepäck. (Fabrizio und Franz)